Leitung: Katrin Kunert,
Dozentinnen: Ulrike Dornis, Katrin Kunert
Leitung: Katrin Kunert
Dozentinnen: Ulrike Dornis, Katrin Kunert, Dirk Richter
Leitung: Katrin Kunert
Dozentinnen: Jörg Ernert, Katrin Kunert
Leitung: Katrin Kunert
Dozentinnen: Jörg Ernert, Katrin Kunert
Leitung: Katrin Kunert
Dozentinnen: Yvette Kießling, Katrin Kunert
Leitung: Katrin Kunert
DozentInnen: Yvette Kießling, Katrin Kunert, Madeleine Heublein, Dirk Richter
Leitung: Katrin Kunert, Christina Bahr
DozentInnen: Ulrike Dornis, Katrin Kunert, Johannes Eckardt, Dirk Richter
Leitung: Katrin Kunert, Christina Bahr
DozentInnen: Ulrike Dornis, Madeleine Heublein, Yvette Kießling, Dirk Richter
Leitung: Katrin Kunert, Christina Bahr
DozentInnen: Hans Aichinger, Jörg Ernert, Katrin Kunert, Dirk Richter
Leitung: Esther Niebel, Carolin Modes
DozentInnen: Hans Aichinger, Wolfram Ebersbach, Katrin Kunert, Kathrin Landa
Leitung: Esther Niebel, Carolin Modes
DozentInnen: Hans Aichinger, Wolfram Ebersbach, Jörg Ernert, Katrin Kunert
Leitung: Esther Niebel, Carolin Modes
DozentInnen: Jörg Ernert, Nina K. Jurk, Katrin Kunert, Judith Ostermeyer, Henrik Pillwitz
Leitung: Esther Niebel, Carolin Modes
DozentInnen: Jörg Ernert, Katrin Kunert, Wolfgang K.E. Lehmann, Judith Ostermeyer
Historie
Die Leipziger Sommerakademie geht auf eine Initiative von Claus Baumann, Begründer, Kurator und Kustos der Kunstsammlung und der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig bis 2008, zurück. Mit der zunehmenden Popularität der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Anfang der 2000er Jahre wollte Baumann ihren Nimbus noch weiter tragen. Die Sommerakademie sollte Interessierte auch aus anderen Teilen Deutschlands anziehen, um sich nah an der Quelle künstlerisch weiterbilden zu können.
2008 übernahmen in Umsetzung dieser Idee Esther Niebel¹ und Carolin Modes die Organisation und Leitung der Sommerakademie. Sie engagierten ehemalige AbsolventInnen der HGB als DozentInnen und fanden im Leipziger Umland unterschiedliche Standorte, die ländliches Flair mit der Nähe zur Kunstszene in der Stadt boten.
Von 2010 bis 2014 wurde die Denkmalschmiede Höfgen bei Grimma zum Veranstaltungsort. Der Vierseithof in Kaditzsch galt als wichtige kulturelle Institution und bot den TeilnehmerInnen hervorragende Arbeitsbedingungen im dazu gehörigen Atelierhaus.
Im Jahr 2012 übernahm Katrin Kunert die künstlerische Leitung und Organisation. Die Kursangebote setzen inhaltlich auf das direkte Wahrnehmen und Erleben von Natur und Landschaft, sowie die Fragen ihrer bildkünstlerischer Umsetzung und Ausdeutung. Malerei und Zeichnung, ergänzt von dreidimensionalen Arbeiten, dem Experimentieren in grafischen Techniken oder der Arbeit mit Modellen sind die wesentlichen Bereiche des künstlerischen Schaffens während der Sommerakademie. Eine beschränkte Teilnehmerzahl soll dem intensiven und individuellen Arbeiten genügend Raum geben.
Die Leipziger Sommerakademie zog im Muldental bei Grimma von 2015 bis 2018 nur wenige Kilometer weiter nach Döben. Das weiträumige Gelände des ehemaligen Schlosshofes² mit zauberhafter Aussicht hoch über der Mulde ist ein ebenso inspirierender Ort, um sich in Natur und Landschaft bildkünstlerisch zu betätigen.
2020 war die Schaddelmühle³ in dem kleinen Dorf Schaddel sommerlicher Treffpunkt der TeilnehmerInnen. Die fast 500 Jahre alte Wassermühle im Muldental südlich von Grimma liegt mitten im Grünen und bietet eine ganz besondere Atmosphäre für die schöpferische Arbeit.
Mittlerweile kommen einige TeilnehmerInnen zum wiederholten Mal, um die produktive und gesellige Zeit zu geniessen.
1 Esther Niebel ↗
2 Schlosshof Doeben ↗
3 Schaddelmühle ↗